Projekt Beschreibung

Pegasus Capital Partners verstärkt Engagement im Ausland

13.02.2019

Der Erlanger Funding- und Investmentmanager Pegasus Capital Partners zieht für 2018 eine positive Bilanz und verstärkt seine Auslands-Aktivitäten. Das realisierte Projektvolumen seit dem Gründungsjahr 2014 summiert sich auf mehr als 1,6 Milliarden Euro. In Österreich ist das Unternehmen in Form von strategischen Partnerschaften an mittlerweile sieben Projekten mit einem Volumen von insgesamt 300 Millionen Euro beteiligt.

Auch Asset- und Property-Management entwickeln sich positiv. Die Assets under Management wachsen um über 100 Mio. Euro auf mehr als 900 Mio. Euro. Darüber hinaus haben zwei neue Family Offices den Gesellschafterkreis verbreitert. Durch die Verbesserung des Scope-Ratings auf die Bonitätsstufe A+ ergeben sich zudem günstigere Rahmenbedingungen für die Unternehmensfinanzierung. Als strategischer Mitgesellschafter der im Oktober 2018 gegründeten Investment-Boutique Kingstone Investment Management hat Pegasus seinen Marktzugang, insbesondere im Bereich Off-Market-Transaktionen, noch einmal erweitert. Die Unternehmensentwicklung ist mit einem zusätzlichen Personalbedarf einhergegangen. Aktuell beschäftigt Pegasus 37 Mitarbeiter am Unternehmenssitz in Erlangen – fast doppelt so viele wie im Jahr 2016.

Dr. Matthias Hubert, geschäftsführender Gesellschafter von Pegasus, sagt: „Unser Fokus liegt 2019 auf einer noch größeren Marktdurchdringung bei Mezzanine-Finanzierungen. Dabei setzen wir künftig verstärkt auf strategische Partnerschaften mit Projektentwicklern aus Deutschland und Österreich. Unsere finanzielle Schlagkraft fußt auf einem hervorragenden Netzwerk zu Banken und institutionellen Investoren. Diese Beziehungen werden wir pflegen und ausbauen.“

Mit der Mitgliedschaft im ZIA hat Pegasus auch sein Verbands-Engagement ausgebaut. „Wir wollen unsere Erfahrung einbringen, um die Immobilienwirtschaft weiterzuentwickeln. Die aktive Mitarbeit in relevanten Branchen-Verbänden ist hierbei ein wichtiger Baustein“, sagt Dr. Matthias Hubert.

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